Vom Osteingang kommend,

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erreicht man zunächst den niederländischen Pavillon. Die Wartezeit ist am Abend am geringsten.

 

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Nach einer Filmvorführung gelangt man ins Freie mit einer guten Rundumsicht auf das Expo-Gelände Ost. Ein Stockwerk tiefer befindet sich ein Wald. Darunter eine lieblose Ausstellung holländischer Blumen (nur eine Sorte).

   

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Farblich gelungen ist der französische Pavillon mit einer sich unter einem Satelliten drehenden projezierten Erde. Im weiteren Verlauf sind zwei riesige Bücher bemerkenswert, die sich aufklappen.

  

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Der Schweizer Klangkörper soll eigentlich ein Fest für die Sinne sein. In Realität kommt man sich aber eher vor wie in einem Sägewerk. Die dargebotene "Musik" im Inneren verstärkt diesen Eindruck. Zum Glück gibe es keine Wartezeiten, so dass diese "Attraktion" in kurzer Zeit bewältigt ist.

 

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Norwegens Wasserfall nebenan ist sehenswert. Wer viel Zeit hat und 5 Minuten Entspannung sucht, kann sich bis zu 30 Minuten anstellen, um im Inneren des Gebäudes ein auf alle Wände projeziertes Dia mit Kieselsteinen sowie Geräusche fallender Steine auf sich einwirken zu lassen.

   

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Finnland erwartet die Besucher mit einem Kinderland. Zu beachten ist das digitale Rentier Rudolf auf der rechten Seite, welches auf Zuwinken sich nähert (oder auch nicht-schließlich kommt es ja nicht zu Jedermann!). Im weiteren Verlauf gelangt man in einen Raum, der die Ruhe an finnischen Seen recht gut darstellt.

 

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Ungarns "Palais der Wunder" ist sicherlich eine architektonische Meisterleistung. Im Inneren befindet sich eine Ausstellung, die man ohne Anstellen besichtigen kann.

  

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Im belgischen Pavillon kann man eine Fahrt auf einem alten Karussell genießen.

   

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Monaco ist eigentlich nur aufgrund seines 3-dimensionalen Kinos zu empfehlen. So scheint ein kleiner Delfin jeden Besucher an der Nasenspitze zu berühren. Außerdem hat man einen herrlichen Rundblick vom Dach aus. In die Halle mit dem Ferrari von M.Schumacher kann man direkt von außen gelangen, ebenso zu den edlen Jachten.

 

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Italien bietet eigentlich nur etwas für Physiker, nämlich eine Waage, die auch in der Schwerelosigkeit auf der europäischen Raumstation funktioniert.

   

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Eine besondere Atmosphäre findet man abens im Bereich der arabischen Emirate vor.

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Die Männer reparieren Netze,

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die Frauen sind mit Handarbeiten beschäftigt.
Frauen tragen um Mund und Nase einen Schutz, der sie vor Blicken fremder Männer schützt. Diese Tradition ist allerdings im Aussterben begriffen.

    

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Eine andere Gruppe zeigt arabische Tänze.
   

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Der Geruch orientalischer Gewürze steigt einem in die Nase.
Der Händler präsentiert stolz seine Waren.

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Draußen legen sich die Kamele zur Ruhe.
  

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Nebenan kann man den Reisewagen Dschingis Khans bewundern.

  

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Ringsum laden mongolische Zelte zur Besichtigung oder Einkehr.

   

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Der Jemen empfängt seine Besucher mit einem orientalischen Basar und landestypischen Gerichten.
Im "Samsara", einem traditionellen Kaufhaus findet man neben Informationen zum Land u.A. auch die Möglichkeit, wohlriechende orientalische Öle auszuprobieren.

 

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Jordanien zeigt in einer Ausgrabungsstätte die kulturelle und historische Tradition des Landes.
Empfehlenswert ist es, "falafel" zu probieren. Dabei handelt es sich um kleine Bällchen aus Kichererbsen, Petersilie, Zwiebel, Knoblauch und orientalischen Gewürzen, die in heißem Fett gebraten werden.
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